Donnerstag, 19. August 2010

KOLUMBIEN -Drogen, Kaffee und Strassenkinder!


Nach meinem einwöchigen Aufenthalt am Maracaibosee in Venezuela (siehe Reisebericht der 2. Südamerika-Reise "VENEZUELA - von Caracas zum Maracaibosee!") Venezuela flog ich am Montag, den 27. Oktober 1975, über Caracas nach Bogota. Da ich die relativ hohen Temperaturen von der Baustelle in Caja Seca gewöhnt war, empfand ich das Klima in Bogota (Reisetipp "Bogota") als sehr kühl und es war regnerisch. In der Hauptstadt Kolumbiens leben 7 Millionen Einwohner auf einer Höhe von ca. 2.600 m. Die Durchschnittstemperatur beträgt 14 grd. C. Im Jahre 1538 gründete der spanische Konquistador Gonzalo Jiminez de Quesada den Ort Bogota unter dem Namen Villa de Santa Fe. Ab 1549 wurde Bogota Sitz der Präsidentschaft "Neugranada", die das ganze Land und Panama kontrollierte. Ab 1739 war sie die Hauptstadt des Vizekönigreiches Neugranada. Während der spanischen Kolonialzeit besaß die Stadt als Kulturzentrum ebenfalls eine große Bedeutung. Im Jahre 1810 erklärte Bogota sich unabhängig von den Spaniern. Der große südamerikanische Freiheitsheld Simon Bolivar befreite 1819 Bogota von den Spaniern. Im Jahre 1830 wurde Bogota Hauptstadt von Kolumbien.


Bogota ist bekannt für seine vielen Kinder, die unter erbärmlichen Verhältnissen auf der Strasse leben müssen. Deshalb wird vor jugendlichen Taschendieben und Straßenräubern (die u. U. die Brille von der Nase stehlen) gewarnt. Entsprechend vorgewarnt bewegte ich mich am Tage durch das Viertel, in dem mein Hotel Tequendama International an der Carrera 10, Calle 26 lag. Das Hotel Tequendama International liegt sehr zentral unterhalb des imposanten Berges Monseratte im Geschäfts- und Bankenzentrum von Bogota. (Reisetipp "Geschäftszentrum") Es wurde für mich von unserem kolumbianischen Geschäftspartner reserviert. In der Nähe (Carrera 7 und Calle 26) liegt die Kirche und das Kloster San Diego - ein altes Gebäude, das wieder restauriert wurde. Das Franziskanerkloster wurde ursprünglich 1560 gebaut und die Kirche kam als Kapelle 1607 hinzu. Südöstlich vom Hotel Tequendama Hotel liegt die Nationalbibliothek (Eingang Calle 24). Das Hotel ist nach den Tequendama-Wasserfällen (Salto de Tequendama - mit einer Fallhöhe von 120 m) benannt, die durch eine Schlucht in den Dschungel der Anden stürzen. Sie befinden sich in der Umgebung von Bogota.
 
Mit einem schlimmen Diebstahl in einem Pariser Hotel hatte ich bereits meine Erfahrungen gemacht! Während meiner 1. Südamerika-Reise 1972 nach Argentinien wurde ich auf den Ausflügen, die ich ins Landesinnere unternahm, nie bestohlen. Dafür erwischte es mich am Dienstag, den 12. November 1974, in Paris. Damals war dort eine Fachausstellung für Molkereitechnik, an der ich als Mitarbeiter meiner Firma WIEGAND GmbH Karlsruhe (Ettlingen) mit mehreren Kollegen auf dem Ausstellungsstand anwesend war (vom 12. bis 17. November 1974). Die Anreise von Karlsruhe nach Paris erfolgte mit meinem PKW AUDI 60. Auf der Reise begleitete mich meine damalige Frau ULLA und eine Kollegin, die sehr gut französisch sprach und ebenfalls Standdienst hatte. Nach mehr als 5 Stunden Fahrt kamen wir im reservierten Hotel PLM St. Jacques am Boulevard St. Jacques in Paris an (wir erreichten das Hotel über die Stadtautobahn - Ausfahrt "Porte de Orleans"). Die Rezeption befand sich im 1. OG und war über eine Rolltreppe zu erreichen. Ich bat meine Frau, auf das gesamte Gepäck (auch auf meine braune Aktentasche mit Zahlenschloß!) aufzupassen und begab mich zur Rezeption in ca. 5 m Entfernung. Plötzlich rief Ulla: "Klaus, Klaus...". Und dann sah ich, wie ein Dieb mit meiner Aktentasche zur Rolltreppe rannte. Ich hinterher! Draußen wartete ein weißer Peugeot mit einem Fahrer und mit laufendem Motor, in dem der Dieb verschwand. Ich hatte keine Chancen mehr. Und in der Eile konnte ich mir das Kennzeichen nicht merken.

In der gesamten Aufregung stahl man meiner Frau auch noch den Kosmetik-Koffer. Ulla wollte sofort wieder abreisen, da sie schockiert war. Ich beruhigte sie. Am kommenden Morgen gingen wir gemeinsam mit meiner französischsprechenden Kollegin zur Polizei, um eine Anzeige für unsere Versicherung zu erstatten. Dort teilte man uns mit, dass im Hotel PLM St. Jacques Diebstähle an der Tagesordnung wären. Zwei Tage später erhielt ich meinen aufgebrochenen Aktenkoffer zurück. Man hatte mir Briefe für unser Pariser Büro mitgegeben. Und die Tasche wurde mit diesen Briefen gefunden und bei der Polizei abgegeben. In unserem Büro war man über den Diebstahl informiert. Den gesamten Schaden ersetzte nach einigem Hin und Her unsere Hausratversicherung in Deutschland. Im Aktenkoffer hatte ich allerdings noch 1.000 DM als Reserve, die verschwunden waren. Diese wurden nicht ersetzt. Aber der damalige Personalchef meiner Firma zeigte sich kulant und warnte mich nur, beim nächstenmal etwas besser aufzupassen. Ich hatte also auch meine Lektion für meine folgenden Südamerika-Reisen gelernt.

Zwei Jahre später (vom 28. Mai bis 30. Mai 1976) feierten Ulla und ich unseren 7. Hochzeitstag in Paris und es gab diesmal keine Schwierigkeiten. Ich war von Irland angereist, wo ich mehrere Kunden besucht hatte. Meine Frau kam mit der Bahn zum Gare du Nord in Paris. Wir hatten ein kleines gemütliches Hotel und erwanderten die Sehenswürdigkeiten von Paris zu Fuß. Die Schwierigkeiten kamen 12 Jahre später als mein Lizenznehmer F. Stamp KG in Hamburg-Bergdorf (Geschäftsführer Wolfgang Stamp) mich "kaltlächelnd" ruinierte, indem er vertraglich vereinbarte Mindestlizenzgebühren über 210.000,- DM nicht zahlte und ungerechtfertigte Rückforderungen über 100.000,- DM in Rechnung stellte. Die wirtschaftlichen Probleme führten 1989 zu unserer Scheidung und Ulla zog wieder in ihre alte Heimat nach Karlsruhe. Meine Existenz als selbständiger Beratender Ingenieur und Freier Erfinder war vernichtet. Da der Lizenzvertrag immer noch besteht und mein Geschäftspartner meine Erfindung unter dem Titel "Kavitationsregelung 2000" weltweit vermarkten, werde ich ihn demnächst verklagen (Streitwert 1.000.000,- Euro). Seit 12 Jahren bin ich glücklich mit der 12 Jahre jüngeren Jutta Hartmann-Metzger verheiratet. Sie hat mir entscheidend wieder auf die richtige Spur verholfen.

Es gab noch ein interessantes Ereignis während dieser Ausstellung in Paris (Parc des Expositions am Porte de Versailles), dessen Bedeutung mir in seiner Tragweite erst vier Jahre später bei meiner neuen Firma NIRO ATOMIZER in Kopenhagen deutlich wurde. Damals kam ich als Koordinations-Ingenieur für meine deutsche Firma nach Dänemark. Nach einem halben Jahr kaufte die dänische Firma NIRO ATOMIZER A/S die französische Verdampferfirma LAGUILHARRE. Damit waren meine Firma WIEGAND GmbH und NIRO ATOMIZER A/S plötzlich Konkurrenten. Ich entschied mich zu NIRO ATOMIZER zu wechseln, wo ich als Gruppenleiter für den Eindampfanlagenbau verantwortlich war. Da ich eine "Konkurrenzklausel" für 2 Jahre hatte, zahlte meine neue Firma 50.000,- DM (!) Ablösung für mich.

Nun reiste ich öfters von Kopenhagen nach Paris, um bei der Firma LAGUILHARRE das Eindampfanlagen-Know-How sicherzustellen und zu verwerten. Das war nicht einfach und gelang mir nur mit einem amerikanischen Kollegen, den ich als Spion in der Firma etabliert hatte. Und dann halfen mir auch meine guten Französischkenntnisse, denn wenn es schwierig wurde, schalteten meine französischen Kollegen von Englisch auf Französisch um. Bei einem meiner ersten Besuche in Paris erfuhr ich von Herrn Laguilharre persönlich, was sich tatsächlich auf der Messe im November 1974 zugetragen hatte. Es ging um die Verletzung eines LAGUILHARRE-Patentes durch meine deutsche Firma. Deshalb kam LAGUILHARRE mit einem Anwalt auf unseren Ausstellungsstand (das hatte ich am Rande mitbekommen). Da die Patentverletzung eindeutig war, zahlte meine Firma WIEGAND GmbH Karlsruhe später 100.000,- DM an LAGUILHARRE für die Mitbenutzung.


Beim Niederschreiben dieser Zeilen erkenne ich erneut, wie interessant und abwechslungsreich mein berufliches Leben damals verlaufen ist. Aber nun möchte ich nach Bogota in Kolumbien zurückkehren. Genaugenommen habe ich mich während meines 1. Bogota-Besuches (im Rahmen der 2. Südamerika-Reise) nur im Banken- und Geschäftsviertel bewegt. In Erinnerung ist mir immer noch die Stierkampf-Arena, die sich in der Nähe meines Hotels befand. Wie ich bereits schrieb, war das Wetter damals kühl und regnerisch - also kein ideales Wetter für Fotos. Deshalb gelangen mir auch die besten Bilder am Abend aus dem Fenster meines Hotelzimmers, das sich in einem der oberen Stockwerke befand. Sie sind ein wichtiger Bestandteil meines DIA-Vortrages "Impressionen bei Nacht und in der Dämmerung" (Stimmungsbilder rund um die Welt fotographiert).

Touristisch viel ergiebiger war der 2. Besuch von Bogota. Diesmal begleitete mich ein jüngerer, dänischer Kollege, namens Vagn Westergaard, auf meiner mehrwöchigen 3. Südamerika-Reise (22. August bis 19. September 1976). Nach interessanten Vorträgen, die wir über unsere jeweiligen Fachgebiete an der Universität Valdivia in Chile gehalten hatten, flogen wir über Peru (mit einem Zwischenstopp in Lima) nach Kolumbien. Wir kamen am Sonntag, den 5. September 1976, in Bogota von Lima (Peru) her an und nutzten den strahlenden Sonnenschein zu Ausflügen auf den Berg Monserrate (Reisetipp "Berg Monserrate") und ins Stadtzentrum zum Plaza Bolivar. Dort wurde Vagen von einem Kolumbianer freundlich angesprochen. Ich wußte nicht, um was es ging: Es war ein Drogenhändler, der "Stoff" verkaufen wollte - wie Vagn mir danach sagte. Drogenbesitz ist für Europäer in allen südamerikanischen Ländern ein sehr gefährliches Unterfangen! Deshalb liess sich Vagn auch nicht überreden. Am Mittwoch, den 8. September 1976, flogen wir weiter nach Caracas.
Reisebericht "Venezuela"

Auch hier fällt mir wieder etwas ein, das sich 8 Jahre später in Deutschland zugetragen hat. Vagn Westergaard hatte 1984 für seine Firma NIRO ATOMIZER A/S (aus der ich 1982 mit einer Abfindung ausgeschieden war) ein Fachbuch über Eindampf - und Sprühtrocknungsanlagen in englischer Sprache geschrieben. Für die deutsche Übersetzung bekam ich damals von NIRO ATOMIZER A/S die stattliche Summe von 14.000,- DM (für 140 Seiten) und mein Sohn Jochen, der meine diktierten Sätze in den Computer geschrieben hat, kaufte sich anschließend von seinem "Lohn" ein tolles Surfbrett. So konnte ich noch zahlreiche Jahre nach meinem Ausscheiden den Respekt und die Achtung der Dänen spüren, mit denen ich gerne zusammengearbeitet habe. Und der dänischen Sprache bin ich auch heute noch mächtig.

Der Plaza Bolivar ist das Herz der Hauptstadt Kolumbiens und stimmt in der Lage mit dem Gründungsplatz überein. Auf der östlichen Seite befindet sich der Palast des Erzbischofs mit prunkvollen Bronze-Türen. Ein anderes eindrucksvolles Gebäude am Plaza Bolivar ist die Kathedrale, die 1807 nach der ursprünglichen Kirche der Kolonisten rekonstruiert wurde. Der Kongreß oder das Capitolio National (gebaut 1847 bis 1925) beansprucht einen großen Raum des Platzes. Der Berg Monserrate hat eine Höhe von rd. 3.200 m und ist mit einer Seilbahn oder einer Standseilbahn zu erreichen. Von dort hat man eine herrliche Aussicht über Bogota (8 Millionen Einwohner). Auf der Bergspitze gibt es eine leuchtendweiße Wallfahrtskirche. Dieses Gotteshaus wurde um 1650 erbaut. Hier befindet sich der heilige Schrein von Monserrate. Dieser wird von vielen Pilgern, die auf mühselige Art und Weise den steilen Weg bis zum Gipfel zu Fuß zurücklegen, besucht. Der Nachbarberg Cerro de Guadeloupe ist 100 m höher. Dort befindet sich eine weithin sichtbare vier Meter große Marien-Statue.

Mit unserem lokalen Vertreter flog ich während der 2. Südamerika-Reise 1975 auch nach Medellin, um einen Kunden zu besuchen. Medellin (Reisetipp "Medellin") liegt im Nordwesten Kolumbiens auf einer Höhe von 1.500 m. Sie ist die zweitgrößte Stadt Kolumbiens mit ca. 2 Millionen Einwohnern. Die typischen Busse in Medellin haben offene Fenster und werden Chivas genannt. Am Flughafen von Medellin wurden wir sofort von Bettlern bedrängt, die uns als reiche Geschäftsleute betrachteten.  Die Stadt wurde 1675 gegründet. Die Durchschnittstemperatur beträgt 21 grd. C und ist ideal für den Anbau der berühmten, milden Medellin-Kaffeebohne. Seit den 80er Jahren leidet die Stadt unter der Drogenmafia (Medellin-Kartell). Von dem Krieg der Drogenbanden war bei unserem Besuch noch nichts zu spüren. Nach dieser auch geschäftlich wenig ergiebigen Zeit in Kolumbien flog ich am Donnerstag, den 30. Oktober 1975, weiter nach Mittelamerika.
Im PANAM-Flugzeug von Bogota nach Mittelamerika saß neben mir eine ältere Amerikanerin, mit der ich ein Gespräch begann. Sie kam von den Galapagos-Inseln, wohin sie alleine gereist war, da ihr Gatte als Kapitän immer mit seinem Schiff unterwegs war. Sie hatte über PANAM ein Hotel in Panama City reservieren lassen und wollte den Panama-Kanal besichtigen. Panama gehörte bis zum 3. November 1903 zu Kolumbien. Damals erklärten sich die Bewohner von Panama als unabhängig. Es brach ein Krieg aus und Kolumbien akzeptierte die Trennung erst 1921. Der Panama-Kanal verbindet den Atlantik mit dem Pazifik durch die Landenge bei Panama. Der Kanal verläuft von Christobal an der Bucht von Limon (einem Meeresarm des Karibischen Meeres) nach Balboa am Golf von Panama. Er ist 81,6 km lang, seine Mindesttiefe beträgt 12 m. Die drei Schleusenanlagen bei Gatun, Pedro Miguel und Miraflores ermöglichen die Überwindung von 26 m Höhenunterschied. Die Fahrtzeit durch den Kanal beträgt 14 bis 16 Stunden. Die Bauzeit durch die USA betrug 10 Jahre (1904 bis 1914) und kostete 387 Mio. US-Dollar. Insgesamt wurden 75.000 Arbeiter eingesetzt, von denen 25.000 an Gelbfieber und Malaria starben. Jeweils vier Diesellokomotiven schleppen die großen Schiffe und sorgen so für die notwendige Stabilität in den Schleusen. Die gesparte Reisezeit (und somit der Treibstoffverbrauch) ist beträchtlich. Der Seeweg von New York nach San Franzisko wird beispielsweise um 15.000 km verkürzt. Seit dem 1. Januar 2000 hat Panama die alleinige Aufsicht über den Kanal.

Da ich auf meinem Flug nach Costa-Rica in Panama City eine Unterbrechung von 4 Stunden hatte, organisierte ich am Flughafen ein Taxi für uns und nahm mein Gepäck mit ins Auto. Wir fuhren zuerst zum Hotel ins Stadtzentrum. Ich wartete im Taxi. Nach ca. 10 min kam die Amerikanerin völlig bestürzt aus dem Hotel und sagte mir, dass sie hier nicht übernachten könne. Ich erinnerte mich an die Hotels in Flughafennähe und schlug ihr diese für den Rückweg vor. Dann fuhren wir an den Panama-Kanal (Reisetipp "Panama-Kanal") zu den Miraflores-Schleusen. Da das Gelände abgezäunt war und nur durch ein Tor betreten werden konnte, schlug ich der Amerikanerin vor, im Taxi zu warten. Das Wetter war während der ganzen Zeit in Panama sehr trübe und regnerisch. Trotzdem wollte ich einige Aufnahmen zur Erinnerung machen. Als ich zurückkam, war das Taxi mit der Amerikanerin und meinem Gepäck verschwinden. Sogar meine Jacke mit den wichtigen Reise-Dokumenten lag im Auto. Ich durchlitt Höllenqualen, denn ich glaubte an eine Entführung der Amerikanerin. Die Lösung war ganz einfach: der Taxifahrer durfte mit seinem Wagen nicht in der Nähe des Tores stehenbleiben, sondern musste auf einem etwas abgelegenen Parkplatz parken. Aber diese 2. Südamerika-Reise wurde noch spannender: auf dem Flug von Mexiko City nach Chicago erlebte ich einen eindrucksvollen Bombenalarm. Aber davon in einem der folgenden Reiseberichte!

Fotos und Text: Klaus Metzger

Siehe auch BILDBAND:
(KOLUMBIEN - Drogen, Kaffee und Strassenkinder)
BILDBAND:
(IMPRESSIONEN bei Nacht..)
BILDBAND:
(Unterwegs mit dem Flugzeug)

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