Montag, 25. November 2019

Im Herbstmonat Oktober am Wörthersee


Der Wörthersee vom Pyramidenkogel gesehen

Dieser Urlaub benötigte einige Vorbereitungen. Da wir die Strecke von ca. 950 Kilometer nicht an einem Tag fahren wollten, bestellten wir bereits im Dezember 2018 ein Zimmer im art & business hotel in Nürnberg. Mitte August 2019 besuchte ich die ADAC-Geschäftsstelle in Laatzen bei Hannover. Ich kaufte eine 10-Tagesvignette (9,20 €) für die Autobahnfahrten in Österreich. und das Ticket für die zweimalige Benutzung der Tauernautobahn (24,- €). Die Durchfahrt sollte mit dem vorhandenen Auto-Kennzeichen erfolgen, das digital gespeichert war.

Nach der Information des ADAC könnte die linke, äußere Spur an der Mautstelle zur problemlosen Durchfahrt genutzt werden. Diese konnte ich auf der Hinreise am 28. September 2019  vor Ort nicht finden und fuhr deshalb beim Kassenhäuschen durch. Der Kassiererin nannte ich meine digitale Maut. Sie fand mich offensichtlich auf  ihrem Kontrollbildschirn und ich konnte prblemlos weiterfahren. Dasselbe Verfahren wendete ich auf der Rückfahrt am 6. Oktober 2016 an.

Unsere Reise zum Wörthersee begann am Freitag, den 27. September 2019, und entwickelte sich bis nach Nürnberg zu einer regelrechten Regenfahrt, die ich mit einer angepaßten Geschwindigkeit zwischen 80 bis 100 km/h auf der Autobahn zurücklegte. Trotz Smart Phone und Tom-Tom (zur Navigation) war das Hotel nicht einfach zu finden. Auch die kurzzeitigen Parkmöglichkeiten vor dem Hotel waren beschränkt. Man empfahl uns die Feuerwehreinfahrt zu benutzen. Wir mußten im Parkhaus beim Hauptbahnhof in der Nähe parken. Dafür tauschten wir an der Rezeption unser Parkticket gegen ein Ticket, das uns am folgenden Morgen die Ausfahrt ohne Bezahlung ermöglichte.

Nachdem wir unseren Wagen in der Parkgarage abgestellt hatten, gingen wir gegen 17 Uhr in die Altstadt, die dem Hauptbahnhof gegenüberliegt. Dabei kamen wir am imposanten Königstorturm vorbei. Ganz in der Nähe entdeckten wir das Indische Restaurant SANGAM. Da dieses aber erst um 18 Uhr öffnete, sahen wir uns noch ein wenig in der Altstadt um. Wir fanden aber kein anderes Restaurant, das uns hätte überzeugen können. Am 30. April 1996 besuchten Jutta, die ich erst zwei Monate kannte, und ich das vorzügliche indische Restaurant in Hildesheim, das heute nicht mehr existiert. Erstmalig lernte ich das besonders scharfe indische Essen kennen.

Dazu bekam ich aber auch das neutralisierende "Geheimrezept" geliefert: Naturjoghurt, 21 Jahre später besuchten wir auf einer Rundreise Rajasthan. Auch dort lernte ich wieder sehr scharfe indische Gerichte kennen, für die ich aber vorbereitet war. Das indische Restaurant SANGAN führte uns über die ausgezeichneten, scharfen Speisen und das reizvolle Ambiente gedanklich wieder zurück zu unseren Abenteuern in Rajasthan und dem Taj Mahal bei Agra.

Für die "Regenfahrt" von Hildesheim nach Nürnberg (430 km) benötigten wir ca. 6 Stunden. Am folgenden Tag waren wir gegen 8 Uhr auf der Autobahn. Vorher tankten wir in der Nähe des Bahnhofs für 1,369 €/l Super-Benzin. Das Wetter besserte sich hinter den Tauern. Nach 6 h Fahrtzeit und 500 km Fahrtstrecke kamen wir in unserem Zielort Pörtschach am Wörthersee an. GOOGLE hat eine interessante Zusammenstellung inserer Reiseroute zusammengestellt. Unsere Pension Haus Luca konnten wir relativ schnell finden. Von der Ausstattung waren wir etwas enttäuscht. Dafür fanden wir die Sonnenuntergänge, die wir vom Balkon aus beobachten konnten, sehr eindrucksvoll und versöhnten uns mit den Mängeln unseres Ferienquartiers.

Der Abendhimmel über der Pension Haus Luca
Am Ortseingang (aus Richtung Villach) fanden wir die Tankstelle, wo wir für 1, 194 €/l (also 13 % günstiger als in Deutschland) Super-Benzin tanken konnten. Am darauffolgenden Samstag lernte ich, dass das Wochenmagazin "Der SPIEGEL" 20 Cent günstiger verkauft wurde. Interessant ist auch ein Hinweis auf den Benzinverbrauch (Mitsubishi Space Star), der im Durchschnitt 4,3 l auf 100 km betrug (insgesamt haben wir auf dieser Urlaubsreise 2032 km zurückgelegt).

Hinweis zum Gustav Mahler Komponierhäuschen
Mit dem Wetter hatten wir am Wörthersee großes Glück. Bereits am ersten Ferientag, dem Sonntag, herrschte herrlicher Sonnenschein mit Temperaturen über 20 grd. C. Wir entschieden uns für die Wanderung zum Gustav-Mahler-Komponierhäuschen, das am südlichen Wörthersee-Ufer oberhalb von Maiernigg liegt.

Zu meiner eigenen Überraschung muß ich gestehen, dass Gustav Mahler nur über seine Witwe Alma Mahler-Werfel bisher eine bestimmte Bedeutung für mich hatte und für deren "abwechslungsreiches" Leben ich mich interessierte.


Genaugenommen begann ich mich für Gustav Mahler erst mit unserer Wanderung zu seinem Komponierhäusschen zu interessieren. Die Ehe mit Alma Mahler-Werfel ist sehr gut bei Wikipedia bschrieben: 

Von der Ehe hatte Mahler eher konservative Vorstellungen. Bevor er im März 1902 Alma Schindler (geboren 1879) in der Wiener Karlskirche heiratete, hatte er ihr im Dezember 1901 in einem zwanzig Seiten umfassenden Brief dargelegt, was er von ihr erwartete. Er stellte sie vor die Wahl, ihre eigenen Kompositionen einzustellen oder von der Heirat Abstand zu nehmen. Eine Ehe mit einer  konkurrier-enden Kollegin konnte er sich nicht vorstellen. Alma ging darauf ein, nahm es ihm jedoch bis ins Alter hinein übel, obwohl sie sich ihres Talents als Komponistin durchaus nicht sicher war. Sie selbst war unter zahlreichen Künstlern aufgewachsen. Ihr Vater Emil Jakob Schindler und ihr Stiefvater Carl Moll waren Maler. Über ihr Elternhaus lernte sie Max Klinger, Gustav Klimt, Alexander von Zemlinsky (bei dem sie Kompositionsunterricht nahm) und andere kennen. Sie wurde in die Gespräche einbezogen, geliebt und für ihre Schönheit bewundert. Mahler und sie hatten sich im literarischen Salon Bertha Zuckerkandls kennengelernt. Alma war von Mahler als Persönlichkeit und Dirigent fasziniert. Mit seiner Musik konnte sie jedoch teilweise wenig anfangen, und in der Ehe mit dem 19 Jahre älteren Mann vermisste sie so einiges. Mahler liebte sie leidenschaftlich und innig, hatte durch sein riesiges Arbeitspensum jedoch wenig Zeit für Besuchsabende und andere Vergnügungen und war während der Ferien in einem extra für ihn gebauten Komponierhäuschen (1893–1896: Steinbach am Attersee, 1900–1907: Maiernigg am Wörthersee, 1908–1910: Toblach) vollkommen in seine Musik vertieft. Er fühlte sich als ihr „Lehrer“ in Bezug auf Weltanschauung und das Leben. Des Öfteren sprach er aus (in Briefen erhalten), dass er sich wünschte, sie hätte mehr „Reife“. Die beiden bekamen zwei Töchter, im November 1902 Maria Anna († 11. Juli 1907), im Juni 1904 Anna Justine, worüber Mahler sehr glücklich war. Der Tod der noch nicht fünfjährigen Maria Anna („Putzi“) infolge ihrer Scharlach-Diphtherie-Erkrankung ließ die Familie Maiernigg am Wörthersee fluchtartig verlassen. Putzi, die 1907 zunächst auf dem nahegelegenen Friedhof Keutschach beerdigt worden war, wurde exhumiert und am 1. Juli 1909 auf dem Wiener Friedhof Grinzing beigesetzt, denn Gustav Mahler selber wollte eines Tages bei ihr beerdigt werden. 

Alma konnte es nicht verstehen, dass der so glückliche Vater 1904, während die beiden Töchter vergnügt im Garten spielten, seine Kindertotenlieder vollendete, auf Texte von Friedrich Rückert, die dieser nach dem Tod seiner Tochter Luise und seines Sohnes Ernst geschrieben hatte. Mahler starb am 18. Mai 1911 im Sanatorium Löw in Wien und wurde auf dem Grinzinger Friedhof (Gruppe 6, Reihe 7, Nummer 1; im Nebengrab Nummer 2 liegt seit 1909 seine im Juli 1907 vierjährig verstorbene Tochter Maria Anna Mahler) in einem ehrenhalber gewidmeten Grab begraben.
Nach Mahlers Tod heiratete Alma den Architekten Walter Gropius (1915) und später (1929), nach ihrer Scheidung von Gropius, den Dichter Franz Werfel. Die Tochter Anna ging mit ihrer Mutter zunächst nach Kalifornien und lebte später als Bildhauerin in Spoleto. Sie starb 1988 während eines Besuches bei ihrer Tochter Marina in London, wo sie auch beigesetzt wurde. Alma Mahler-Werfel starb am 11. Dezember 1964 im Alter von 85 Jahren in ihrem New Yorker Appartement.

Interessant ist das Komponierhäuschen von Gustav Mahler, das besucht werden kann. Es lag oberhalb seiner Villa in Maiernigg am Wörthersee. Er marschierte täglich den anspruchsvollen Fußweg nach oben, um an seinem Klavier zu komponieren. Dabei wollte er den ganzen Tag ungestört sein. Mahler übernachtete aber nicht in dem Häuschen, sondern begab sich abends wieder in seine Villa am See. Zahlreiche Fotois erinnern an seine bekannte Witwe, Alma Mahler-Werfel. In dem Tresor bewahrte er Werke von Beethoven auf. Ein nette Dame beantwortete bereitwillig unsere Fragen über Gustav Mahler (wir waren zu diesem Zeitpunkt die einzigsten Besucher) und spielte uns sein Kindertotenlieder vor, die Jutta aufgezeichnet hat.

Die Halbinsel mit Maria Wörth am Wörthersee (vom Pyramidenkogel)
Bereits vor 30 Jahren verbrachte Jutta mit ihrem damaligen Freund einen schönen Urlaub am Wörthersee. Ihr Quartier befand sich im Schlosshotel in Velden. Sie kannte sich also aus ind schlug deshalb nach der Besichtigung des Komponierhäuschens einen Ausflug nach Maria Wörth vor, das ebenfalls auf der Südseite des Wörthersees liegt.

Die Pfarrkirche von Maria Wörth
Nicht zu übersehen ist in Maria Wörth die Pfarr- und ehemalige Stiftskirche Hll. Primus und Felician. Sie liegt auf dem höchsten Punkt der Halbinsel. Die vermutlich unter Bischof Waldo von Freising (regierte 884–906) errichtete, urkundlich 894 erstmals erwähnte, in ihrem heutigen Erscheinungsbild spätgotische Kirche mit romanischem Kern diente als Translatio der Reliquien der Märtyrer Primus und Felicianus. Ab Ende des 9. Jahrhunderts war sie Urpfarre und Missionszentrum des Bistums Freising in Kärnten. Die Kirche ist heute durch ihre romantische Lage am See eine der beliebtesten Firmungs- und Hochzeitskirchen Kärntens. Sehr interessant ist auch der Friedhof der Pfarrkirche.
 
Die Winter- oder Rosenkranzkirche von Maria Wörth

Die Winter- oder Rosenkranzkirche liegt westlich von der Pfarrkirche und ist etwas tiefer gelegen. Sie ist wahrscheinlich die 1155 von Bischof Roman von Gurk geweihte Marienkirche. Den Namen „Winterkirche“ bekam sie, da die Jahrestage der Heiligen, die in ihr verehrt wurden, in den Winter fielen.
Fische im Freibad Pritschitz
Am darauffolgenden Montag war wieder sehr schönes Wetter und wir entschlossen uns einen passenden Platz am Nordufer des Wörthersees zu finden. Wir fuhren bei Billa und Hofer vorbei in Richtung Klagenfurt. Am Kreisverkehr bogen wir auf die Seeuferstrasse. Wir fanden aber keinen geeigneten Rastplatz am nördlichen Seeufer. Deshalb ließen wir das Auto stehen und wanderten den schmalen Weg zwischen den Bahnschienen und den Ferienhäusern entlang in Richtung Klagenfurt. Nach ca. 700 m entdeckten wir das Freibad Pritschitz. Wir genossen die Sonne, trauten uns aber nicht ins Wasser (19 grd. C?). Wir hatten auch kein Badezeug dabei. Dafür konnten wir die Fische beobachten und die Aussicht nach Maria Wörth genießen.

Der Wörthersee vom Pyramidenkogel
Das wunderschöne Herbstwetter hielt auch am Dienstag an und wir entschlossen uns, zum Pyramidenkogel (ein Aussichtsturm, der oberhalb von Maria Wörth liegt). zu fahren. Dazu benutzten wir am östlichen Wörthersee die Süduferstrasse bis Reifnitz, das kurz vor Maria Wörth liegt, und bogen auf die Zufahrtsstrasse zum Pyramidenkogel ab. Für die Strecke von ca. 30 km benötigten wir 30 min. Aus einer Höhe von ca. 920 m hat man vom Pyramidenkogel einen herrlichen Blick über den Wörthersee und die herrliche Gebirgslandschaft, wie die Karawanken. Wahlweise kann man über die Treppe oder den Fahrstuhl zur Aussichtplattform gelangen. Leider hatte ich vergessen, die Wörthersee Plus Card vorzuzeigen und zahlte so den vollen Preis von 14 Euro. Jutta war die Höhe nicht ganz geheuer. Sie wartete im Gartenrestaurant auf mich.

Schloss Rosegg von der Burgruine Altrosegg
Am Mittwoch war der erste und einzige Regentag und wir entschlossen uns, trotzdem das Schloss Rosegg zu besichtigen. Wir fuhren diesmal über Velden (wo Jutta vor 30 Jahren erstmals am Wörthersee sich erholte) in westlicher Richtung und fanden relativ schnell das unscheinbare Schloss Rosegg. Leider waren wir für das Schlosscafe zu früh, denn dies öffnete erst um 12 Uhr. Für den Besuch des nahegelegenen Tierparkes waren die Wetterbedingungen auch nicht optimal. Zwei Tage später hatten wir sehr viel mehr Glück mit dem Wetter und wir besuchten  mit großer Begeisterung den Tierpark. Vom Hügel mit der Burgruine Altrosegg gelangen eindrucksvolle Fotos von der Schlossanlage.

Zufriedene Besucher (Jutta und Klaus) in  MINIMUNDUS
Am darauffolgenden Donnerstag war der Besuch vom Minimundus bei Klagenfurt angesagt. Fast die ganze Welt ist mit über 159 naturgetreuen Modellen der schönsten Bauwerke versammelt. Zahlreiche Gebäude haben wir auf unseren Reisen bereits in Natura (Taj Mahal, Chinesische Mauer, Queen Mary als Hotel in Long Beach...) kennengelernt. Die Anreise ist über die Autobahn unkompliziert und gut ausgeschildert. Kostenloser Parkplatz ist reichlich vorhanden. Im Gelände kamen wir in Kontakt mit einem Paar aus Australien. Wir kamen ins Gespräch und baten den Australier das abgebildete Foto von uns zu machen. Am folgenden Tag wollten sie nach München weiterreisen, Es gibt drei kleinere youtube-Filme von unserem Besuch im MINIMUNDUS:
Minimundus I
Minimundus II 
Minimundus III 
Skahirsche im Tierpark Rosegg
Am Freitag gelang uns mit dem Besuch des Tierparkes Rosegg bei herrlichem Sonnenschein ein einzigartiger Höhepunkt unserer Ferientage am Wörthersee. Der Tierpark ist nur 5 Minuten von Velden am Wörthersee entfernt. Der Tierpark Rosegg stellt seit über 49 Jahren einen Allwetter-Besuchermagnet für alle Gäste rund um Wörthersee, Faaker See und Ossiacher See dar. Alljährlich kommen an die 80.000 Besucher in diesen größten Tierpark Kärntens, der auf äußerst geschichtsträchtigem Areal – mit der Burgruine Rosegg und der vom Geldfälscher Ritter von Bohr 1830 angefertigtem Tierparkmauer – an die 400 Tiere in über 35 verschiedenen Arten beherbergt (die sich teilweise frei bewegen). Die Wege im Gelände haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Der obere Bereich bei der Burgruine ist nur für geübte Wanderer mit festen Schuhen geeignet.

Beim Freibad Sallach am Wörthersee
Den letzten Tag vor unserer Heimreise, am Sonntag, wollten wir noch einmal am Wörthersee genießen. Deshalb fuhren wir am in Richtung Klagenfurt die nördliche Seeuferstrasse entlang und entdeckten das Freibad Sallach.. Beim erstenmal hatten wir das Freibad Sallach übersehen und landeten beim Freibad Pritschitz. Nun war dieser Platz sehr viel besser und ruhiger. Wir genossen unseren vorletzten Tag am Wörthersee. Wir hatten zwar unsere Badesachen dabei. Aber gegenüber dem Anfang der Woche (beim Freibad Pritschitz) war es etwas kühler geworden und wir trauten uns nicht ins Wasser. Auch ohne Schwimmen im Wörthersee verbrachten wir hier eine schöne Zeit.

Auf der Hinreise haben wir in Nürnberg übernachtet. Die Rückreise über die Gesamtstrecke von ca. 950 km wollten wir ohne Unterbrechung (nur mit kurzen Rastpausen) durchfahren. In meinen jungen Jahren bin sogar noch größere Entfernungen z. B. zur Cote d'Azur (1974 bis 1976) oder über die Autoput 1986 nach Griechenland gefahren. Die Heimfahrt klappte zwar ohne Übernachtung - dafür gab es aber erstaunlich viele Staus und vor Hildesheim auf der A 7 eine Totalsperrung wegen eines abgesackten Autobahnabschnittes. Meine Ortskenntnisse halfen mir, den richtigen Weg über die Autobahn nach Salzgitter zu finden. Insgesamt waren wir über 14,5 Stunden unterwegs und trotzdem glücklich über unsere wohlbehaltene Heimkehr.










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